Treffen in Berlin unterstreicht die Rolle des DWIH-Netzwerks bei der Suche nach Lösungen im Rahmen internationaler Zusammenarbeit 

Fünf der sechs Zentren – São Paulo, Tokio, Neu-Delhi, New York und San Francisco – berichteten den Anwesenden über ihre Projekte und Aussichten für die kommenden Monate.   

Anke Reiffenstuel, Beauftragte für Außenwissenschafts-, Bildungs- und Forschungspolitik im Auswärtigen Amt, bekräftigte das Engagement des Ministeriums für die Häuser, hob die Bedeutung der “Wissenschaftsdiplomatie” hervor und betonte die Rolle des DWIH-Netzwerks bei der Lösung globaler Probleme durch internationale Zusammenarbeit. 

Das DWIH São Paulo wurde durch den Programmleiter Marcio Weichert vertreten. Mindestens 18 der 29 Unterstützer des in Brasilien ansässigen Hauses nahmen an der Sitzung teil, was die Relevanz der für die Einrichtungen in São Paulo erbrachten Dienstleistung unterstreicht.   

“Wir haben uns gefreut, dass sich mehr Universitäten und außeruniversitäre Einrichtungen für die Arbeit des DWIH-Netzwerks interessieren, insbesondere für unsere in São Paulo”, sagte er. Im Anschluss an die Veranstaltung nahmen Weichert und die Vertreter der Unterstützer an einem weiteren Treffen in der brasilianischen Botschaft in Berlin teil, das von der Berlin University Alliance organisiert wurde. 

Als globales Netzwerk ermöglicht das DWIH die gebündelte Präsenz von deutschen Innovationsträgern in den entsprechenden Regionen. Mit einer Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen bieten die Häuser deutschen Wissenschaftsorganisationen und wissenschaftsbasierten Unternehmen eine Plattform für internationalen Austausch und Vernetzung.