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Radtke: “unglaublich, was Fritz Müller alles entdeckt hat, als er barfuß durch den Urwald lief”
Ein Wissenschaftler, der die Details in seiner Umwelt sehr genau beobachtete. So beschreibt der Forscher Rainer Radtke von der Universität Tübingen den deutsch-brasilianischen Naturforscher Fritz Müller (1822-1897) in seinem Vortrag „Fritz Müller – Auswanderer, Biologe und Naturforscher” am 28. Juli im Rahmen des in der Universität Brasília (UnB) veranstalteten 74. Jahrestreffens der Brasilianischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft (SBPC). Das Event wurde vom Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo anlässlich des 200. Geburtstags des Forschers organisiert.
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Die Herausforderung, wissenschaftliches Wissen für die Gesellschaft zu „übersetzen”
Um der Gesellschaft wissenschaftliche Erkenntnisse zugänglich und verständlich zu machen, müssen komplexe Zusammenhänge aus der Forschung „übersetzt” und eine Partnerschaft mit den Medien etabliert werden, wobei auf die dem Journalismus und der Wissenschaft eigenen Charakteristika eingegangen werden muss.
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DWIH debattiert auf der 74. Jahrestagung der SBPC die Wahrnehmung der Wissenschaft in der Gesellschaft
Das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo nimmt am 74. Jahrestreffen der Brasilianischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft (SBPC) teil, das vom 24. bis 30. Juli 2022 an der Universität Brasília (UnB) stattfinden wird.
- DWIH São Paulo
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- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
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- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
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- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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