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Dreizehn Forschende der TUM unter den meistzitierten weltweit
Dreizehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zählen zu den meistzitierten ihres Fachgebiets. Dies zeigt die aktuelle Publikationsanalyse „Highly Cited Researchers 2020“.
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Wie kann das Interesse und Vertrauen der Menschen in die Wissenschaft geweckt werden
Bei einem Runden Tisch des DWIH São Paulo mit der brasilianischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft (SBPC) diskutieren Brasilien und Deutschland Barrieren, innerhalb und außerhalb der akademischen Mauern, und wie man besser mit der Gesellschaft kommunizieren kann.
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Wachsende Zahl von Max-Planck-Forschungsgruppen und Projekten in den Human- und Sozialwissenschaften in Lateinamerika
Mit der Förderfreigabe für weitere Forschungsgruppen wird sich die Gesamtzahl der mit den Max-Planck-Instituten (MPI) in Lateinamerika verbundenen Gruppen im ersten Halbjahr 2021 voraussichtlich auf 50 erhöhen. Auch wenn sich die Mehrzahl dieser Gruppen mit naturwissenschaftlichen Themen befassen (in Biologie, Medizin, Physik, Astronomie, Chemie), so haben in den vergangenen Jahren auch die gemeinsamen Forschungsprojekte in den Sozial-, Rechts und Humanwissenschaften zugenommen, die derzeit etwa 10% aller Gruppen umfassen.
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Wie können wir heute unter wirtschaftlichen und klimatischen Gesichtspunkten die Zukunft von Großstädten planen
Im gemeinsam vom DWIH und von der FAPESP organisierten Online Talk on Cities and Climate zeigten Wissenschaftler aus Brasilien und Deutschland anhand konkreter Fälle, wie sich die durch den Klimawandel verursachten Veränderungen auf Großstädte auswirken.
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Brasilianerin gewinnt den Sofia-Kovalevskaya-Preis und übernimmt die Leitung einer Forschungsgruppe in Deutschland
Forschungsprojekt der Wissenschaftlerin Marcia Ferraz über In-vitro-Fertilisation (IVF) wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung mit 1,6 Millionen Euro gefördert.
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Das baden-württembergische Brasilien-Zentrum der Universität Tübingen feiert sein 20-jähriges Jubiläum
Am 30.10.2000 wurde das Zentrum durch ein Länderabkommen zwischen dem brasilianischen Bundesland Rio Grande do Sul und Baden-Württemberg gegründet und dient als Brücke zwischen den beiden Ländern. Aus diesem Anlass fand eine Feierstunde im Großen Senat der Universität Tübingen statt, an der Corona-bedingt leider nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Präsenz teilnehmen konnten. Jedoch war ein großes Auditorium aus Deutschland und Brasilien online zugeschaltet.
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Digital transformation assessment
Die Digitalisierung bietet enorme Chancen, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten und stellt Unternehmen zugleich vor große Herausforderungen. Digitale Transformation ist ein vielschichtiges Thema, das weit über eine reine Automatisierung oder Implementierung moderner Technologien hinausgeht. Wertschöpfungsstrukturen werden sich binnen kürzester Zeit massiv verändern. Unternehmen sind daher gefordert, bisherige Geschäftspraktiken und Strategien sowie die eigenen Prozesse, Strukturen und Produkte auf den Prüfstand zu stellen.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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