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DAAD nimmt Bewerbungen von Forschenden im Bereich grüner Wasserstoff für Deutschlandreise entgegen
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) nimmt noch bis zum 17. Juni (18:59 Uhr BRT, 23:59 Uhr MESZ) Bewerbungen von Doktoranden und Postdoktorandinnen aus dem Bereich grüner Wasserstoff für die DAAD Green Hydrogen Research Tour entgegen, die vom 15. bis 20. September 2024 Besuche an verschiedenen Einrichtungen in Deutschland und Möglichkeiten zur Vernetzung vorsieht. Diese Gelegenheit steht auch Menschen aus Brasilien offen.
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FDC bietet kostenlose Summer School in Belo Horizonte an
Die Fundação Dom Cabral (FDC) bietet vom 1. – 6. Juli 2024 eine Summer School zum Thema „Business for Social Impact“ in Belo Horizonte, in Brasilien, an. Die Teilnahme an dem englischsprachigen Programm ist kostenlos und Bewerbungen werden fortlaufend berücksichtigt. Eine frühzeitige Bewerbung wird für höhere Chancen auf eine Aufnahme in das Programm empfohlen.
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Programm Probral fördert gemeinsame Forschungsprojekte
Brasilianische und deutsche Wissenschaftler, die in Partnerschaft arbeiten, haben mit dem Programm Probral, das aus einer Partnerschaft zwischen der Koordinationsstelle für die Verbesserung des Hochschulpersonals (CAPES) und dem DAAD hervorgegangen ist, eine hervorragende Möglichkeit zur Forschungsförderung. Das Programm fördert gemeinsame Projekte von Gruppen aus beiden Ländern, die an öffentlichen oder privaten Hochschuleinrichtungen angesiedelt sind, wobei mindestens ein Projekt in Brasilien und eines in Deutschland durchgeführt wird. Die Ausschreibung für das Jahr 2024 läuft bis zum 14.06.2024.
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Programm des DAAD bietet pensionierten Hochschullehrerinnen und Lehrern Lehrmöglichkeit im Ausland
Das Johann Gottfried Herder-Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) bietet pensionierten deutschen Hochschullehrerinnen und Lehrern die Chance, für mindestens ein Semester an einer ausländischen Universität zu unterrichten und damit die akademische und kulturelle Zusammenarbeit zwischen deutschen und ausländischen Bildungseinrichtungen zu fördern. Neben dem Austausch von Wissen dient das Programm auch der Verbreitung der deutschen Kultur und Sprache im Ausland. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. September 2024, mit Beginn des Programms im Sommersemester 2025.
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Leibniz-Institut für Bildungsmedien veröffentlicht Ausschreibung zur Forschung zu nachhaltigem Frieden
Das Leibniz-Institut für Bildungsmedien das zu der Leibniz-Gemeinschaft gehört, schreibt das Georg Arnhold Senior Fellowship for Education for Sustainable Peace 2025 aus, das die Forschung im Bereich nachhaltiger Frieden, vorzugsweise mit Fokus auf Bildungsmedien, fördern soll. Bewerbungen können bis zum 27. Mai 2024 eingereicht werden.
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Deutsche Botschaft in Brasilia hat eine freie Stelle im Bereich Klima und Umwelt
Die Deutsche Botschaft in Brasilien hat eine Stelle für die Abteilung Klima und Umwelt zu besetzen, die am 1. Juni beginnen soll und in Brasilia angesiedelt ist. Bewerbungen können bis zum 3. Mai eingereicht werden.
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Propasp fördert gemeinsame Forschungsprojekte zwischen Teams aus Deutschland und São Paulo
Für das Deutschland-São Paulo-Forschungsprogramm (Propasp), bzw. das Programm des Projektbezogenen Personenaustauschs (PPP), das gemeinsame Forschungsprojekte von Teams aus Deutschland und dem Bundesstaat São Paulo in allen Wissenschaftsbereichen fördert, können jährlich Anträge gestellt werden. Als Ergebnis einer Partnerschaft zwischen der Forschungsstiftung des Bundesstaates São Paulo (Fapesp) und dem DAAD läuft die Ausschreibung für das Propasp 2024 bis zum 14. Juni.
- DWIH São Paulo
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- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
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- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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