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DAAD-Generalsekretär besucht DWIH São Paulo
Der Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Kai Sicks, besuchte am 10. August 2022 das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo. Anlass war ein Zwischenstopp auf dem Weg zu einem Seminar in Brasília, dass das 50-jährige Bestehen des DAAD in Brasilien feierte.
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„Science Diplomacy“ aktiv neu gestalten
Der DAAD hat ein Positionspapier zur Weiterentwicklung deutscher Außenwissenschaftspolitik veröffentlicht. DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee erklärt die Hintergründe und erläutert, welchen Anforderungen eine neue Außenwissenschaftspolitik in den 2020er Jahren genügen sollte.
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Konrad-Zuse-Schools für KI-Talente „Made in Germany“
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) baut seine Förderung zur Künstlichen Intelligenz aus. Finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet heute die Ausschreibung zu den „Konrad-Zuse-Schools“. Für das innovative Studien- und Promotionsprogramm stehen rund 25 Millionen Euro bereit.
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DAAD gratuliert Bundeskanzler Olaf Scholz und den neuen Bundesministerinnen und Bundesministern
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) gratuliert dem frisch gewählten Bundeskanzler Olaf Scholz und seinem Kabinett. Man freue sich auf die Zusammenarbeit insbesondere mit den neuen Spitzen im Auswärtigen Amt und in den Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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