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Telemedizin eröffnet neue Möglichkeiten im Gesundheitswesen
Die Medizin hat sich durch die Einführung neuer Technologien grundlegend verändert. Ein Beispiel für diese neue Realität ist die Telemedizin, die bereits für viele Patienten und Ärzte zum Alltag gehört. Obwohl die Fortschritte und Vorteile nicht von der Hand zu weisen sind, ist das Thema nach wie vor Anlass für viele Diskussionen. Ein Projekt in Deutschland spiegelt den Erfolg und die Herausforderungen dieser Technologie wider. Professor Rolf Rossaint von der RWTH Aachen, Experte auf diesem Gebiet, ist Gast des DWIH São Paulo bei der Podiumsdiskussion „Gesundheitswesen“, die im Rahmen des 7. Deutsch-Brasilianischen Innovationskongress veranstaltet wird.
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Brasilianer konkurrieren mit Umwelt- und Sozialprojekten um die Teilnahme am Finale in Berlin
Die aus den Bundesländern Pará und Amazonas stammenden Gewinner werden Brasilien in der Endrunde des Wettbewerbs Falling Walls Lab (FWL) im November in Berlin vertreten. Beide präsentierten in ihren Projekten nachhaltige Alternativen: ein Zement, der die Umwelt weniger belastet und die Verwendung pflanzlicher Moleküle zur Herstellung biologisch abbaubarer Materialien. Die Qualifikationsetappen in Fortaleza und Belo Horizonte zeichneten sich durch ihre wissenschaftliche Vielfalt und viele Neuheiten aus und boten neuen brasilianischen Wissenschaftlern und Forschern auch außerhalb der Achse Rio-São Paulo die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen.
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Künstliche Intelligenz ohne Berührungsängste
Die Künstliche Intelligenz hat unseren Alltag mit atemberaubenden Entwicklungen verändert. In einem Interview mit dem DWIH in São Paulo bekräftigt der deutsche KI-Experte und FAU-Präsident Joachim Hornegger, dass wir keine Angst vor der Künstlichen Intelligenz haben sollten, denn sie könne, unterstützt durch entsprechende Forschung, viele weitere überraschende Veränderungen in unserem Leben ermöglichen. Hornegger ist beim 7. Deutsch-Brasilianischen Innovationskongress Keynote-Speaker zum Thema künstliche Intelligenz.
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Künstliche Intelligenz, Telemedizin und aus Abwasser erzeugte Energie sind DWIH-Beiträge zum Innovationskongress
Der Deutsch-Brasilianische Innovationskongress, der am 2. und 3. Oktober in São Paulo zum siebten Mal veranstaltet wird, befasst sich mit innovativen Geschäftsmöglichkeiten, die sich durch neu entstehende Technologien ergeben. Erstmalig beteiligt sich auch die Präsidentin des DAAD, mit dem das DWIH eng verbunden ist.
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Veranstaltung „Digitalisierung und Demokratie” untersucht Beziehungen zwischen Politik, Kommunikation und sozialen Medien
Eine Reihe von Podiumsdiskussionen und Workshops, die gemeinsam von der FGV DAPP, der FGV Direito Rio und der Deutschen Botschaft in Brasilien in Zusammenarbeit mit dem DWIH São Paulo und seinen Unterstützerinstitutionen FU Berlin und TUM organisiert wurden, beschäftigten sich mit dem Thema Gesellschaft und Netzwerke.
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In einer Deutsch-Brasilianischen Partnerschaft werden die Auswirkungen der Schwerelosigkeit in der Neurophysiologie untersucht
Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Institut für Energie- und Kernforschung (IPEN) soll die Anpassungsfähigkeit und das Gleichgewichtsverhalten der Zellmembran in der Luft- und Raumfahrtforschung untersuchen
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Start-ups: Anmeldungen für Falling Walls Venture 2019 werden entgegengenommen
Start-ups aus dem Forschungsumfeld können sich bis zum 30. Juni für die Teilnahme am Falling Walls Venture 2019 bewerben, das vom 8. bis 9. November in Berlin stattfinden wird. Während der Veranstaltung haben sie nicht nur die Gelegenheit, ihre Ideen auf einer internationalen Bühne vor wichtigen Entscheidungsträgern zu präsentieren, sondern erleben auch ein auf Sichtbarkeit und Vernetzung ausgerichtetes innovatives Umfeld
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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