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FAPESP, MCTI und CGI.br geben die Gründung von sechs Forschungszentren für Künstliche Intelligenz bekannt
Die Forschungsförderstiftung des Bundesstaates São Paulo (FAPESP), das Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Innovation (MCTI) und der brasilianische Internet-Steuerausschuss (CGI.br) gaben am 4. Mai die Ergebnisse ihres Aufrufs zur Einreichung von Vorschlägen für die Gründung von sechs Zentren für angewandte Forschung (CPAs) bekannt, die sich mit Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft, Industrie und Smart Cities beschäftigen werden.
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Anmeldungen zum globalen Wettbewerb für bahnbrechende Ideen werden entgegengenommen
Die brasilianische Etappe des Falling Walls Lab wird erneut im digitalen Modell stattfinden, das große Finale soll jedoch unter Anwesenheit der Teilnehmer in Deutschland stattfinden. * Einsendeschluss für Anmeldungen ist der 8. August.
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Wissenschaft als Antwort auf Klimaprobleme
In der Abschlussveranstaltung des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs wurde hervorgehoben, dass die Wissenschaft zwar bereits gute Lösungen für Klimaprobleme zu bieten hat, ihre Umsetzung allerdings am Fehlen einer langfristigen Koordinierung scheitert.
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Die Gesundheit der Städte und Ihrer Bewohner steht in direktem Zusammenhang mit der Temperaturveränderung
Forscher weisen auf die Bedeutung hin den Schwerpunkt des Stadtmanagements unter Berücksichtigung des Wohlergehens der Bevölkerung und des Umweltschutzes zu ändern.
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Studien in Brasilien und Deutschland zeigen, dass die Wiederverwendung von Ressourcen im Mittelpunkt der Antworten für nachhaltigere Städte in der Zukunft steht
Wasser, Energie und Nahrungsmittel: ein nachhaltiges Gefüge für Städte
Prognosen der Vereinten Nationen (UNO) zufolge werden im Jahr 2050 mehr als 9 Millionen Menschen auf der Erde leben – 1927 wurde unser Planet von nur zwei Milliarden Menschen bevölkert. Da die Menge der vorhandenen natürlichen Ressourcen dieser Bevölkerungsexplosion nicht gewachsen ist, weisen Experten darauf hin, dass das heute weltweit übliche Konsumverhalten überprüft werden muss.
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Wissenschaftler diskutieren Strategien zur Schaffung nachhaltigerer und effizienterer Städte
Smart Cities: Technologie im Einsatz gegen Klimawandel in den Städten
Nach Prognosen der Vereinten Nationen (UNO) wird der Anteil der in Großstädten lebenden Weltbevölkerung im Jahr 2050 voraussichtlich 70% erreichen, was die Städte besonders im Hinblick auf Ressourcen, Infrastruktur und Wohnraum unter enormen Druck setzt. Ohne Planung und wirkliches Verständnis der Probleme werden die Städte zu einem Schmelztiegel sozialer und ökologischer Probleme.
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Wie Brasilien und Deutschland mit ihren sozialen und rechtlichen Hindernissen für eine besser an den Klimawandel angepasste Zukunft umgehen
Klimawandel: Barrieren, die überwunden werden müssen
Rechtliche Fragen, mangelnder Dialog zwischen den verschiedenen Regierungsebenen und Veränderungen im Lebensstil der Einwohner. Welche dieser und anderer Aspekte hindern die Städte in der Praxis daran, Schutzmaßnahmen gegen den Klimawandel umzusetzen? Dies war die Kernfrage der Diskussionen zum Thema „Governing Urbanization and Climate Protection” am dritten Tag des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs über Wissenschaft, Forschung und Innovation.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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