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Experten aus Deutschland und Brasilien weisen auf Schwierigkeiten und Lösungen für die sozialen und ökologischen Probleme von Städten hin
Umweltpolitik sollte soziale Bedürfnisse berücksichtigen
Bei der Ausarbeitung einer nachhaltigen Politik muss besonders auf die sozialen Bedürfnisse eingegangen werden. Dazu zählt insbesondere die Einbeziehung der am meisten gefährdeten Gruppen, damit die gesamte Gesellschaft zur Klimaschutzagenda beiträgt. Das war das Hauptargument der Diskussionsteilnehmer zum Thema “Climate Urban Governance, Climate Change and Society”, des Deutsch-Brasilianischen Dialog über Wissenschaft, Forschung und Innovation.
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Experten aus Brasilien und Deutschland drängen auf umfassendere und gezieltere Maßnahmen, um den Planeten vor extremen Klimaereignissen zu bewahren
Klimaschutzagenda benötigt eine globale und ganzheitliche Umwandlung
Es reicht nicht aus, auf Prognosen hinzuweisen und mögliche Lösungen für die Klimaprobleme des Planeten anzubieten. Wir brauchen globale und koordinierte Maßnahmen, um weitere Beeinträchtigungen der städtischen Ökosysteme oder des Lebens ihrer Bürger in Grenzen zu halten. Dies war der große gemeinsame Nenner der Teilnehmer an der Podiumsdiskussion „Understanding the Impacts and Driving Forces between Cities and Climate” des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs über Wissenschaft, Forschung und Innovation.
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Projekten und Gesetzen muss ein breiter Konsens zugrunde liegen, damit globale, nationale, regionale und lokale Umweltschutzziele erreicht werden können
Klima-Governance und Synergien bei der Entscheidungsfindung
Die Schaffung einer einheitlichen Klimaschutzagenda auf verschiedenen Regierungsebenen stellt eine der größten Herausforderungen für die Nachhaltigkeit unseres Planeten dar. Wie die Teilnehmer der Diskussionsrunde zum Thema Policy Framework: Challenges on National, Regional, Local Scale im Rahmen des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs über Wissenschaft, Forschung und Innovation hervorhoben, liegt in der Vereinigung von lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Interessen derselben Konvergenzzone der Schlüssel zur Realisierung einer nachhaltigen Politik.
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Keynote-Speaker des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs spricht über den Zusammenhang zwischen extremen klimatischen Ereignissen in den Städten und Kohlendioxidemissionen
Die Antwort des Planeten auf die CO2-Emissionen muss schneller erfolgen
Die steigende Anzahl von Hurrikans in den USA, die Zunahme der Hitzewellen in Europa und die häufigen Überschwemmungen in den brasilianischen Metropolen haben dieselbe Ursache: sie sind Folgen des Klimawandels. „Die Städte müssen einerseits lernen, mit diesen extremen Ereignissen umzugehen, und andererseits eine Aktionsagenda erstellen, um sie abzumildern”, betonte Stefan Rahmstorf, deutscher Keynote-Speaker des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs über Wissenschaft, Forschung und Innovation zum Thema „Cities and Climate – The Multi-level Governance Challenge”.
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Eine globale Initiative zur Beschleunigung kommunaler Projekte für saubere Energie
Kommunen für eine nachhaltige Energiewende
Das Center for Energy and Society (CES) der Arizona State University (ASU) und das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) starten die globale Initiative „Let communities lead“. Die Initiative setzt sich für die umfassende Unterstützung einer partizipativen und inklusiven Energiewende ein, die von Akteuren an der Basis getragen wird und sich an den Bedürfnissen lokaler und marginalisierter Gemeinschaften orientiert.
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Universitätscampus als Labor für intelligente Städte
Brasilien und Deutschland suchen nach Strategien, um Elektrofahrzeuge zu propagieren und nachhaltige effiziente Städte zu implementieren.
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In einem viertägigen digitalen Seminar diskutieren Experten aus Brasilien und Deutschland, wie Städte eine nachhaltige Agenda zur Eindämmung der Folgen des Klimawandels erstellen können
9. Deutsch-Brasilianischer Dialog: eine Debatte über die Zukunft des urbanen Ökosystems
Das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo und die Forschungsförderungsstiftung des Bundesstaates São Paulo (FAPESP) veranstalten gemeinsam vom 17. bis 20. Mai den 9. Deutsch-Brasilianischen Dialog über Wissenschaft, Forschung und Innovation – in diesem Jahr mit dem Thema: „Cities and Climate – The Multi-level Governance Challenge”.
- DWIH São Paulo
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- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
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- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
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- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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