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Die Mauern des Autoritarismus in Brasilen zum Einstürzen bringen
Die Historikerin Lilia Schwarcz, die für das Finale des Wettbewerbs „Breakthroughs of the Year” nominiert wurde, spricht über Ursachen und Folgen des derzeit anwachsenden Autoritarismus im Land.
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Das Brasilien-Zentrum organisiert das 4. brasilianische Alumni-Treffen der WWU
Die historische Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Münster, die mindestens fünf Jahrzehnte zurückverfolgt werden kann, spiegelt sich auch in der großen Anzahl brasilianischer Alumni wider, die an der Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster studierten, forschten oder lehrten: Die Liste umfasst fast 200 Studierende, Forschende und Lehrkräfte aus allen Regionen Brasiliens und aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten.
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30. CORNET-Call mit Rekordzahl geschlossen
Der 30. Call des internationalen Fördernetzwerks CORNET ist am 30.09.2020 mit einer Rekordzahl an Anträgen zu Ende gegangen. Insgesamt wurden 38 Anträge, das sind 80% mehr als im vergangenen Call und die größte Zahl an Anträgen in CORNET bisher.
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Wie kann ein brasilianisches Bioraffinerieprojekt in der ganzen Welt zur Anwendung kommen?
Die Brasilianerin Caroline Weber, Gewinnerin des DAAD-Unternehmerpreises bei der Innovationswoche, will mit ihrer Idee der Bioraffinerie den Weltmarkt erobern und landwirtschaftlichen Familienbetrieben in ihrem Bundesland Rio Grande do Sul eine Zukunftsperspektive bieten.
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Dreizehn Forschende der TUM unter den meistzitierten weltweit
Dreizehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zählen zu den meistzitierten ihres Fachgebiets. Dies zeigt die aktuelle Publikationsanalyse „Highly Cited Researchers 2020“.
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Wie kann das Interesse und Vertrauen der Menschen in die Wissenschaft geweckt werden
Bei einem Runden Tisch des DWIH São Paulo mit der brasilianischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft (SBPC) diskutieren Brasilien und Deutschland Barrieren, innerhalb und außerhalb der akademischen Mauern, und wie man besser mit der Gesellschaft kommunizieren kann.
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Wachsende Zahl von Max-Planck-Forschungsgruppen und Projekten in den Human- und Sozialwissenschaften in Lateinamerika
Mit der Förderfreigabe für weitere Forschungsgruppen wird sich die Gesamtzahl der mit den Max-Planck-Instituten (MPI) in Lateinamerika verbundenen Gruppen im ersten Halbjahr 2021 voraussichtlich auf 50 erhöhen. Auch wenn sich die Mehrzahl dieser Gruppen mit naturwissenschaftlichen Themen befassen (in Biologie, Medizin, Physik, Astronomie, Chemie), so haben in den vergangenen Jahren auch die gemeinsamen Forschungsprojekte in den Sozial-, Rechts und Humanwissenschaften zugenommen, die derzeit etwa 10% aller Gruppen umfassen.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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