-
Wachsende Zahl von Max-Planck-Forschungsgruppen und Projekten in den Human- und Sozialwissenschaften in Lateinamerika
Mit der Förderfreigabe für weitere Forschungsgruppen wird sich die Gesamtzahl der mit den Max-Planck-Instituten (MPI) in Lateinamerika verbundenen Gruppen im ersten Halbjahr 2021 voraussichtlich auf 50 erhöhen. Auch wenn sich die Mehrzahl dieser Gruppen mit naturwissenschaftlichen Themen befassen (in Biologie, Medizin, Physik, Astronomie, Chemie), so haben in den vergangenen Jahren auch die gemeinsamen Forschungsprojekte in den Sozial-, Rechts und Humanwissenschaften zugenommen, die derzeit etwa 10% aller Gruppen umfassen.
-
Wie können wir heute unter wirtschaftlichen und klimatischen Gesichtspunkten die Zukunft von Großstädten planen
Im gemeinsam vom DWIH und von der FAPESP organisierten Online Talk on Cities and Climate zeigten Wissenschaftler aus Brasilien und Deutschland anhand konkreter Fälle, wie sich die durch den Klimawandel verursachten Veränderungen auf Großstädte auswirken.
-
Brasilianerin gewinnt den Sofia-Kovalevskaya-Preis und übernimmt die Leitung einer Forschungsgruppe in Deutschland
Forschungsprojekt der Wissenschaftlerin Marcia Ferraz über In-vitro-Fertilisation (IVF) wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung mit 1,6 Millionen Euro gefördert.
-
Das baden-württembergische Brasilien-Zentrum der Universität Tübingen feiert sein 20-jähriges Jubiläum
Am 30.10.2000 wurde das Zentrum durch ein Länderabkommen zwischen dem brasilianischen Bundesland Rio Grande do Sul und Baden-Württemberg gegründet und dient als Brücke zwischen den beiden Ländern. Aus diesem Anlass fand eine Feierstunde im Großen Senat der Universität Tübingen statt, an der Corona-bedingt leider nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Präsenz teilnehmen konnten. Jedoch war ein großes Auditorium aus Deutschland und Brasilien online zugeschaltet.
-
„Großstädte müssen die Abfall-Stufe Null anstreben”, betont USP-Professor
Marcos Buckeridge, Koordinator des Global-Cities-Programms an der Universität São Paulo (USP), setzt sich für wirksamere Aktionen zur Schaffung eines nachhaltigen Stadtmodells ein.
-
Digital transformation assessment
Die Digitalisierung bietet enorme Chancen, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten und stellt Unternehmen zugleich vor große Herausforderungen. Digitale Transformation ist ein vielschichtiges Thema, das weit über eine reine Automatisierung oder Implementierung moderner Technologien hinausgeht. Wertschöpfungsstrukturen werden sich binnen kürzester Zeit massiv verändern. Unternehmen sind daher gefordert, bisherige Geschäftspraktiken und Strategien sowie die eigenen Prozesse, Strukturen und Produkte auf den Prüfstand zu stellen.
-
Wie können Klimaprobleme in Großstädten gelöst werden?
Nico Caltabiano, brasilianischer Wissenschaftler und Project Manager der Institution Klimapolis in Hamburg glaubt, dass der Dialog der beste Weg ist, um Probleme zu lösen. Am 19. November ist er Gastredner beim DWIH-FAPESP Online Talk on Cities and Climate
- DWIH São Paulo
- Themen
- Netzwerk
- Forschung & Innovation
- Aktivitäten & Service
- Jahresberichte