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The Future is Green Hydrogen – Experten aus Brasilien, Deutschland und den USA diskutieren über diese alternative Energieform
Die Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) São Paulo und New York diskutieren am 14.4.2022 in einer virtuellen Veranstaltung über Perspektiven des grünen Wasserstoffs als Alternative zu fossilen Brennstoffen.
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Das Brasilien-Zentrum organisiert das 4. brasilianische Alumni-Treffen der WWU
Die historische Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Münster, die mindestens fünf Jahrzehnte zurückverfolgt werden kann, spiegelt sich auch in der großen Anzahl brasilianischer Alumni wider, die an der Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster studierten, forschten oder lehrten: Die Liste umfasst fast 200 Studierende, Forschende und Lehrkräfte aus allen Regionen Brasiliens und aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten.
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DWIH São Paulo behandelt neue Themen im Jahr 2020
Das DWIH São Paulo organisiert im Jahr 2020 neben den traditionellen Events Dialog und Falling Walls Lab Veranstaltungen, in denen unter anderem Themen wie Klima, Religion, Politik und Technologie auf der Tagesordnung stehen.
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Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus bekommt eine neue Leitung
Der Führungswechsel im DWIH São Paulo wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in São Paulo unter Anwesenheit der DAAD-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel sowie des DAAD-Kommunikationsleiters Dr. Michael Harms, der auch für das DWIH-Netzwerk zuständig ist, bekannt gegeben. Neben brasilianischen Partnerinstitutionen nahmen auch Vertreter deutscher Universitäten und anderer Einrichtungen, die das DWIH unterstützen, an der Veranstaltung teil.
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Brasilianer konkurrieren mit Umwelt- und Sozialprojekten um die Teilnahme am Finale in Berlin
Die aus den Bundesländern Pará und Amazonas stammenden Gewinner werden Brasilien in der Endrunde des Wettbewerbs Falling Walls Lab (FWL) im November in Berlin vertreten. Beide präsentierten in ihren Projekten nachhaltige Alternativen: ein Zement, der die Umwelt weniger belastet und die Verwendung pflanzlicher Moleküle zur Herstellung biologisch abbaubarer Materialien. Die Qualifikationsetappen in Fortaleza und Belo Horizonte zeichneten sich durch ihre wissenschaftliche Vielfalt und viele Neuheiten aus und boten neuen brasilianischen Wissenschaftlern und Forschern auch außerhalb der Achse Rio-São Paulo die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen.
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FGV-Kolloquium mit Beitrag der DFG zu wissenschaftlichem Impact
Anlässlich des 5. Kolloquiums für Angewandte Forschung der Getúlio-Vargas-Stiftung (FGV) versammelten sich Forschende der Institution, Hochschulen und Thinktanks sowie Repräsentanten von Förderinstitutionen und der brasilianischen Regierung in Rio de Janeiro. Zu den rund 320 Teilnehmenden der am 20. und 21. August ausgerichteten Veranstaltung zählte auch Dr. Kathrin Winkler, Leiterin des DFG-Büros Lateinamerika, die einen Vortrag in der Session zur Bewertung und Messung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Impacts wissenschaftlicher Forschung hielt.
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Künstliche Intelligenz, Telemedizin und aus Abwasser erzeugte Energie sind DWIH-Beiträge zum Innovationskongress
Der Deutsch-Brasilianische Innovationskongress, der am 2. und 3. Oktober in São Paulo zum siebten Mal veranstaltet wird, befasst sich mit innovativen Geschäftsmöglichkeiten, die sich durch neu entstehende Technologien ergeben. Erstmalig beteiligt sich auch die Präsidentin des DAAD, mit dem das DWIH eng verbunden ist.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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