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Bildung, Forschung sowie soziale und politische Umstrukturierungen sind Voraussetzungen zur Verhinderung von Gewalt
Um die Radikalisierung von Konflikten, die die Gesellschaft weltweit bedrohen, zu verstehen und zu diskutieren sowie Wege zur Verhinderung von Gewalt aufzuzeigen, präsentierten Experten aus Deutschland und Brasilien im Rahmen des 8. Deutsch-Brasilianischen Dialogs über Wissenschaft, Forschung und Innovation ihre Fachkenntnisse und Forschungsergebnisse. Bildung, die Umstrukturierung des sozialen und politischen Systems sowie die Schaffung von Perspektiven auf der Grundlage von Forschung und Wissen seien wesentliche Maßnahmen, um das derzeitige Szenario von Gewalt und Radikalisierung zu ändern und die Gesellschaft in eine Situation zu versetzen, in der Dialog und Respekt vorherrschen und Unterschiede akzeptiert werden.
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Experten diskutieren über die weltweit zunehmende Gewalt und Maßnahmen zu ihrer Verhinderung
Religiöse, politische und soziale Intoleranz, Rassismus sowie das Auftauchen extremistischer und radikaler Gruppen prägen zunehmend die heutige Gesellschaft, begleitet von Auswüchsen der Gewalt und des Hasses. Um die Konflikte, die die Gesellschaft weltweit bedrohen, zu analysieren und über ihre Verhütung zu diskutieren, nehmen Experten aus Deutschland und Brasilien am 8. Deutsch-Brasilianischen Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationsdialog teil, der gemeinsam vom DWIH und der Fapesp am 30. und 31. Oktober in São Paulo organisiert wird
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Von der Idee zur Innovation: neue Wege gehen und Hindernisse überwinden
In eine veränderte Denkweise investieren, sich Fehler erlauben, Risiken eingehen, physische und mentale Grenzen überschreiten sowie nach neuen und kreativen Wegen suchen, – das waren einige der Ratschläge der Experten, die am 7. Deutsch-Brasilianischen Innovationskongress 2019 teilgenommen haben. Die mit der Unterstützung des DWIH São Paulo realisierte Veranstaltung präsentierte deutsches Know-how anhand von Geschäftsmodellen wie Telemedizin für medizinische Notfälle, die Erzeugung sauberer Energien aus schadstoffhaltigen Abfällen sowie Anwendungsbeispiele der künstlichen Intelligenz, die ganze Bereiche der Produktion, der Mobilität und des Gesundheitswesens revolutionieren.
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Bildung und Wissenschaft glänzen in der Kategorie Startups Connected „Deutschland”
Das deutsche Start-Up Re:edu, ein Spin-off des Geoinformatik-Instituts der Universität Münster, ist Gewinner der Kategorie „Deutschland“ des Programms Startups Connected, einer Gemeinschaftsinitiative des DWIH São Paulo und der AHK São Paulo.
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DWIH: Wissenschaft und Innovation sind Impulsgeber für globale Strategien und Partnerschaften
In diesem Interview erklärt der Direktor für Kommunikation des DAAD und des DWIH, Dr. Michael Harms, warum Partnerschaften und Initiativen in den Bereichen Innovation und Wissenschaft für die Entwicklung der DWIH unabdingbar sind.
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In Deutschland studieren und forschen: das DWIH bietet Informationen und Tipps
Am 1. Oktober, dem traditionellen Tag der offenen Tür, lud das DWIH São Paulo brasilianische Studenten und Forscher ein, die sich für Aufenthalts-, Kooperations- und Fördermöglichkeiten sowie für Stipendien in Deutschland interessieren. Der Anmeldungsrekord und das erneut überfüllte Haus sind ein Zeichen dafür, dass die Veranstaltung bereits zu einer Referenz für diejenigen geworden ist, die in Deutschland studieren oder forschen möchten.
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Deutsch-brasilianischer Dialog befasst sich mit der weltweiten Zunahme von Gewalt und Radikalisierung
Im gemeinsam vom DWIH São Paulo und der Fapesp am 30. und 31. Oktober in São Paulo veranstalteten 8. Deutsch-Brasilianischen Dialog über Wissenschaft, Forschung und Innovation geht es darum, die zunehmende Gewalt und Radikalisierung von Konflikten, die die Gesellschaft weltweit bedrohen, zu verstehen, die Diskussion darüber zu führen sowie präventive Lösungen zu suchen. Anmeldungen werden entgegengenommen!
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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