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Künstliche Intelligenz ohne Berührungsängste
Die Künstliche Intelligenz hat unseren Alltag mit atemberaubenden Entwicklungen verändert. In einem Interview mit dem DWIH in São Paulo bekräftigt der deutsche KI-Experte und FAU-Präsident Joachim Hornegger, dass wir keine Angst vor der Künstlichen Intelligenz haben sollten, denn sie könne, unterstützt durch entsprechende Forschung, viele weitere überraschende Veränderungen in unserem Leben ermöglichen. Hornegger ist beim 7. Deutsch-Brasilianischen Innovationskongress Keynote-Speaker zum Thema künstliche Intelligenz.
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Deutsche Exzellenzuniversitäten: Unterstützer des DWIH São Paulo gehören dazu
Die Unterstützerinstitutionen des DWIH, die Universitäten TUM, RWTH Aachen, LMU und Universität Tübingen sowie ein Verbund, der die FU Berlin und die TU Berlin einschließt, gehören zu den elf deutschen „Exzellenzuniversitäten“. Dieser Titel ist mit der Vergabe von zweistelligen Millionenbeträgen an Fördergeldern verbunden.
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Universität Potsdam und ihre Partner erhalten Förderung als „Europäische Hochschule“
Die Universität Potsdam (UP) hat gemeinsam mit fünf europäischen Partnerhochschulen den Zuschlag in der ersten Förderrunde des Programms „Europäische Hochschulen“ der Europäischen Kommission erhalten. Das unter der Federführung der Universität Potsdam stehende Konsortium „EDUC“ ist eines von 17 europäischen Netzwerken, die jetzt unterstützt werden. Die Förderhöhe für die Universität Potsdam und ihre Partner in Paris-Nanterre und Rennes (Frankreich), Cagliari (Italien), Brno (Tschechien) und Pécs (Ungarn) beträgt insgesamt rund fünf Millionen Euro für drei Jahre.
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FGV-Kolloquium mit Beitrag der DFG zu wissenschaftlichem Impact
Anlässlich des 5. Kolloquiums für Angewandte Forschung der Getúlio-Vargas-Stiftung (FGV) versammelten sich Forschende der Institution, Hochschulen und Thinktanks sowie Repräsentanten von Förderinstitutionen und der brasilianischen Regierung in Rio de Janeiro. Zu den rund 320 Teilnehmenden der am 20. und 21. August ausgerichteten Veranstaltung zählte auch Dr. Kathrin Winkler, Leiterin des DFG-Büros Lateinamerika, die einen Vortrag in der Session zur Bewertung und Messung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Impacts wissenschaftlicher Forschung hielt.
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Künstliche Intelligenz, Telemedizin und aus Abwasser erzeugte Energie sind DWIH-Beiträge zum Innovationskongress
Der Deutsch-Brasilianische Innovationskongress, der am 2. und 3. Oktober in São Paulo zum siebten Mal veranstaltet wird, befasst sich mit innovativen Geschäftsmöglichkeiten, die sich durch neu entstehende Technologien ergeben. Erstmalig beteiligt sich auch die Präsidentin des DAAD, mit dem das DWIH eng verbunden ist.
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Veranstaltung „Digitalisierung und Demokratie” untersucht Beziehungen zwischen Politik, Kommunikation und sozialen Medien
Eine Reihe von Podiumsdiskussionen und Workshops, die gemeinsam von der FGV DAPP, der FGV Direito Rio und der Deutschen Botschaft in Brasilien in Zusammenarbeit mit dem DWIH São Paulo und seinen Unterstützerinstitutionen FU Berlin und TUM organisiert wurden, beschäftigten sich mit dem Thema Gesellschaft und Netzwerke.
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Autonomie und Dialog als die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Regierung
Inspiriert vom 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt organisierte das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus São Paulo (DWIH São Paulo) mit einem Gemeinschaftsstand die deutsche Präsenz auf der 71. Jahrestagung der Brasilianischen Gemeinschaft für den Fortschritt der Wissenschaft (SBPC), die vom 21. bis 27. Juli erstmals an der Bundesuniversität Mato Grosso do Sul (UFMS) in Campo Grande (MS) stattfand.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
- Netzwerk
- Forschung & Innovation
- Aktivitäten & Service
- Jahresberichte