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PRIME: DAAD-Postdoktorandenprogramm vergibt Forschungsmittel für 18 Monate
Mit dem Förderprogramm Postdoctoral Researchers International Mobility Experience (PRIME) unterstützt der DAAD die internationale wissenschaftliche Mobilität von Postdocs durch befristete Arbeitsverträge an deutschen Hochschulen. PRIME sieht einen 18-monatigen Vertrag vor, davon 12 Monate Forschungsaufenthalt an einer oder mehreren Einrichtungen außerhalb Deutschlands und sechs Monate Rückkehr an die deutsche Hochschule. Mit dem selbst gewählten Forschungsprojekt und dem Auslandsaufenthalt erreichen die PRIME-Stipendiaten eine wichtige Qualifikationsstufe für ihre weitere wissenschaftliche Karriere.
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Paraíba intensiviert die Beziehungen zu Deutschland beim 1. Internationalisierungsforum Paraíba ohne Grenzen
Was gibt es in Paraíba, das das Interesse deutscher Wissenschaftler und Forschender wecken könnte? Welche Möglichkeiten bietet Deutschland andererseits für die Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung und Innovation in Paraíba? Dies waren einige der Aspekte des 1. Internationalisierungsforums Paraíba ohne Grenzen: Paraíba-Deutschland, das am 20. und 21. Mai 2024 stattfand.
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DAAD nimmt Bewerbungen von Forschenden im Bereich grüner Wasserstoff für Deutschlandreise entgegen
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) nimmt noch bis zum 17. Juni (18:59 Uhr BRT, 23:59 Uhr MESZ) Bewerbungen von Doktoranden und Postdoktorandinnen aus dem Bereich grüner Wasserstoff für die DAAD Green Hydrogen Research Tour entgegen, die vom 15. bis 20. September 2024 Besuche an verschiedenen Einrichtungen in Deutschland und Möglichkeiten zur Vernetzung vorsieht. Diese Gelegenheit steht auch Menschen aus Brasilien offen.
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FDC bietet kostenlose Summer School in Belo Horizonte an
Die Fundação Dom Cabral (FDC) bietet vom 1. – 6. Juli 2024 eine Summer School zum Thema „Business for Social Impact“ in Belo Horizonte, in Brasilien, an. Die Teilnahme an dem englischsprachigen Programm ist kostenlos und Bewerbungen werden fortlaufend berücksichtigt. Eine frühzeitige Bewerbung wird für höhere Chancen auf eine Aufnahme in das Programm empfohlen.
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Programm Probral fördert gemeinsame Forschungsprojekte
Brasilianische und deutsche Wissenschaftler, die in Partnerschaft arbeiten, haben mit dem Programm Probral, das aus einer Partnerschaft zwischen der Koordinationsstelle für die Verbesserung des Hochschulpersonals (CAPES) und dem DAAD hervorgegangen ist, eine hervorragende Möglichkeit zur Forschungsförderung. Das Programm fördert gemeinsame Projekte von Gruppen aus beiden Ländern, die an öffentlichen oder privaten Hochschuleinrichtungen angesiedelt sind, wobei mindestens ein Projekt in Brasilien und eines in Deutschland durchgeführt wird. Die Ausschreibung für das Jahr 2024 läuft bis zum 14.06.2024.
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MSCA-Postdoktorandenstipendien 2024 finanzieren Postdocs an europäischen Einrichtungen
Das Programm Marie Skłodowska-Curie Postdoctoral Fellowships (MSCA-PF), das die Mobilität von Forschenden zwischen Lateinamerika und Europa fördern soll, finanziert Projekte von Ärztinnen und Ärzten, die ihr Studium seit maximal acht Jahren abgeschlossen haben und ein Postdoc-Stipendium in der Europäischen Union (EU) oder assoziierten Ländern anstreben. Das Programm steht Menschen aus Brasilien und Lateinamerika im Allgemeinen offen und nimmt Bewerbungen bis zum 11. September 2024 entgegen.
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An den internationalen Arbeitsgruppen des DAAD können sich Experten für grünen Wasserstoff aus allen Disziplinen beteiligen
Im Rahmen des Programms „ERA Fellowships – Green Hydrogen“ eröffnet der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) Fachleuten aller Fachrichtungen, deren Arbeit einen Bezug zu grünem Wasserstoff hat, die Möglichkeit, an internationalen Arbeitsgruppen zu diesem Thema teilzunehmen. Eine akademische Qualifikation ist nicht erforderlich.
- DWIH São Paulo
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- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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