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Keynote-Speaker des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs spricht über den Zusammenhang zwischen extremen klimatischen Ereignissen in den Städten und Kohlendioxidemissionen
Die Antwort des Planeten auf die CO2-Emissionen muss schneller erfolgen
Die steigende Anzahl von Hurrikans in den USA, die Zunahme der Hitzewellen in Europa und die häufigen Überschwemmungen in den brasilianischen Metropolen haben dieselbe Ursache: sie sind Folgen des Klimawandels. „Die Städte müssen einerseits lernen, mit diesen extremen Ereignissen umzugehen, und andererseits eine Aktionsagenda erstellen, um sie abzumildern”, betonte Stefan Rahmstorf, deutscher Keynote-Speaker des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs über Wissenschaft, Forschung und Innovation zum Thema „Cities and Climate – The Multi-level Governance Challenge”.
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Eine globale Initiative zur Beschleunigung kommunaler Projekte für saubere Energie
Kommunen für eine nachhaltige Energiewende
Das Center for Energy and Society (CES) der Arizona State University (ASU) und das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) starten die globale Initiative „Let communities lead“. Die Initiative setzt sich für die umfassende Unterstützung einer partizipativen und inklusiven Energiewende ein, die von Akteuren an der Basis getragen wird und sich an den Bedürfnissen lokaler und marginalisierter Gemeinschaften orientiert.
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Universitätscampus als Labor für intelligente Städte
Brasilien und Deutschland suchen nach Strategien, um Elektrofahrzeuge zu propagieren und nachhaltige effiziente Städte zu implementieren.
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In einem viertägigen digitalen Seminar diskutieren Experten aus Brasilien und Deutschland, wie Städte eine nachhaltige Agenda zur Eindämmung der Folgen des Klimawandels erstellen können
9. Deutsch-Brasilianischer Dialog: eine Debatte über die Zukunft des urbanen Ökosystems
Das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo und die Forschungsförderungsstiftung des Bundesstaates São Paulo (FAPESP) veranstalten gemeinsam vom 17. bis 20. Mai den 9. Deutsch-Brasilianischen Dialog über Wissenschaft, Forschung und Innovation – in diesem Jahr mit dem Thema: „Cities and Climate – The Multi-level Governance Challenge”.
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Die Bedeutung der Wissenschaft als Grundlage für politische Maßnahmen
Pionier bei der Erforschung der Klimaauswirkungen auf die brasilianische Biodiversität spricht über Anpassungsmaßnahmen als Mittel zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels
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Die Risiken des Klimawandels in den Ozeanen
Städte, die als Symbole der Weltwirtschaft gelten, könnten verschwinden, wenn der Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und lokalen Behörden bei der Bekämpfung des Klimawandels nicht stattfindet
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Der Kampf gegen den Klimawandel: von den Städten zum Planeten
Die Debatte über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft ist für viele Forscher von größter Dringlichkeit, um Möglichkeiten auszuloten, bereits verursachte Schäden abzumildern und die Folgen dieser Veränderungen auf künftige Generationen zu verringern.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
- Netzwerk
- Forschung & Innovation
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- Jahresberichte